Skispringen zwischen Genie und Wahnsinn: Wenn Domen Prevc die Schwerkraft überlistet!

Zwischen Himmel und Hölle: Die schmale Grenze des Erfolgs im Skispringen

Apropos irrsinnig knapp – als ob die Weltmeisterschaft im Limbo-Tanzen stattden würde – lagen die besten drei Athleten der Qualifikation in Lake Placid gefühlt so nah beieinander wie ein Hochgeschwindigkeitszug auf Holzschienen. Nur 0,6 Punkte trennten den slowenischen Überflieger Domen Prevc von seinen Konkurrenten. Mit seinem Sprung auf 127,5 Meter übertrumpfte er selbst den durchtrainierten Albatros. Der Österreicher Markus Müller tänzelte mit 127 Metern haarscharf hinter ihm her – fast so überraschend wie ein Laktose-intoleranter Käseverkäufer im Molkereigeschäft. Und Jan Hörl schnappte sich bravourös den dritten Platz – seine Leistung war so beeindruckend wie ein Toaster mit Internetanschluss.

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